TRIALOG - Musiktheater für Kinder (5+)
TRIALOG ist eine Cross-Over-Collage aus Hörspiel, Theater und Konzertprobe. Hier gehen komponierte Musik, szenische Aktion und LiveSounds miteinander ein Zusammen-spiel ein, das die poetischen und technischen Qualitäten moderner Theatermittel bewusst genreübergreifend zu einem Erlebnis bündelt, das auf unterhaltsame Weise die Strukturen und Klänge unsere Alltagswelt und die ebenso expressive wie rhythmische musikalische Sprache des jungen Komponisten Samuel Penderbayne in ein Konzertstück verwandelt.
Drei Musiker erwachen am Morgen, beginnen ihren Tag, gehen oder fahren zur Probe und studieren dort gemeinsam ihre Partitur, wobei das Publikum live durch das spontane Zuspiel von Geräuschen und Kommentaren eine eigene Stimme zur Musik hinzukomponiert, die dann als Loop unter der Musik liegt und ihren Charakter von Aufführung zu Aufführung neu erfinden und gestalten wird.
Ähnlich einer Suite wird der gleiche szenische Ablauf drei Mal als Variation gespielt, wobei jeweils ein Musiker als musikalischer Charakter, der Klang seines Wegs durch die Stadt und sein Instrument im Mittelpunkt der Variation stehen. Als Finale werden alle drei Variationen dann noch einmal simultan gespielt (musikalisch und szenisch), wobei dann die vielen bis dahin unhörbaren Zusammenhänge zwischen den Aktionen und Klängen der musikalischen Handlung als Ganzes hörbar werden. Ebenso wird auch das bis dahin nur in Fragmenten geprobte Musikstück erstmals vollständig erklingen. So wie im Alltag eine große Masse an Individuen in einer Stadt unbewusst einen großen gesellschaftlichen Zusammenklang bildet und jedes Geräusch als Teil eines großen Stadtkonzerts begriffen werden kann, so setzen sich die ganz unterschiedlichen Klänge und rhythmischen Strukturen dieser Konzertaktion am Ende zu einer großen musikalischen Einheit zusammen, in deren Komplexität und Dichte jede kleine individuelle Note ihren Platz hat und Teil der gemeinsamen Zukunftsmusik wird.
TRIALOG ist eine Cross-Over-Collage aus Hörspiel, Theater und Konzertprobe. Hier gehen komponierte Musik, szenische Aktion und LiveSounds miteinander ein Zusammen-spiel ein, das die poetischen und technischen Qualitäten moderner Theatermittel bewusst genreübergreifend zu einem Erlebnis bündelt, das auf unterhaltsame Weise die Strukturen und Klänge unsere Alltagswelt und die ebenso expressive wie rhythmische musikalische Sprache des jungen Komponisten Samuel Penderbayne in ein Konzertstück verwandelt.
Drei Musiker erwachen am Morgen, beginnen ihren Tag, gehen oder fahren zur Probe und studieren dort gemeinsam ihre Partitur, wobei das Publikum live durch das spontane Zuspiel von Geräuschen und Kommentaren eine eigene Stimme zur Musik hinzukomponiert, die dann als Loop unter der Musik liegt und ihren Charakter von Aufführung zu Aufführung neu erfinden und gestalten wird.
Ähnlich einer Suite wird der gleiche szenische Ablauf drei Mal als Variation gespielt, wobei jeweils ein Musiker als musikalischer Charakter, der Klang seines Wegs durch die Stadt und sein Instrument im Mittelpunkt der Variation stehen. Als Finale werden alle drei Variationen dann noch einmal simultan gespielt (musikalisch und szenisch), wobei dann die vielen bis dahin unhörbaren Zusammenhänge zwischen den Aktionen und Klängen der musikalischen Handlung als Ganzes hörbar werden. Ebenso wird auch das bis dahin nur in Fragmenten geprobte Musikstück erstmals vollständig erklingen. So wie im Alltag eine große Masse an Individuen in einer Stadt unbewusst einen großen gesellschaftlichen Zusammenklang bildet und jedes Geräusch als Teil eines großen Stadtkonzerts begriffen werden kann, so setzen sich die ganz unterschiedlichen Klänge und rhythmischen Strukturen dieser Konzertaktion am Ende zu einer großen musikalischen Einheit zusammen, in deren Komplexität und Dichte jede kleine individuelle Note ihren Platz hat und Teil der gemeinsamen Zukunftsmusik wird.