Das Breakout Ensemble ist ein Künstlerkollektiv in München, von Samuel Penderbayne und Diana Syrse gegründet in der Absicht, neue Formate, Genres und musikalische Experimente einem breiten Publikum nahezubringen. Multikulturalität steht dabei besonders im Zentrum. In den Konzertprogrammen, die meist rund um ein allgemein geläufiges Thema konzipiert sind, wird Musik präsentiert, die nach dem 20. Jahrhundert geschrieben wurde, darunter Weltmusik, Experimentelle Musik, Fusion, Elektronische Musik, die von den Ensemblemitglieder geschrieben sind. Die Gruppe beteiligt sich an theatralen und interdisziplinären Produktionen und will Verbindungen zu öffentlichkeitswirksamen Projekten etablieren, um die aufregende Welt neuer Musik in verschiedenen Formaten an eine größere Zuhörerschaft heranzutragen. Die Mitglieder sind international erprobte Musiker mit solistischen Erfahrungen in Europa, den USA, Kanada, Australien und Lateinamerika.
Seit der Gründung in 2014 hat das Ensemble mehrere eigene Projekte veranstaltet (The Temptations of St Anthony, Grenzenlos, 20 000 Meilen unter dem Meer, SharePool) und mit etablierten Institutionen wie die Hochschule für Musik und Theater, München (Projekte: Musik im Kunstreal, diverse Abschlussprüfungskonzerte, Musik für 18 Musiker), der Bayerische Rundfunk (Projekt: Musik für 18 Musiker), die Pinakothek der Moderne (Projekt: Musik im Kunstreal), das aDevantgarde Festival (20 000 Meilen unter dem Meer), das Instituto Cervantes (Projekt: Mexico Reloaded) und MMusik (CD-Aufnahme, Konzertreihe im Einsteinraum). Bestehend aus Mitglieder der ganzen Welt, das Ensemble träumt von einem festen Platz in der Münchener Kunstszene mit Möglichkeiten für nationalen und internationalen Erweiterungen.
“Die irre gut gespielte Musik vom Breakout Ensemble – atonal, rockig, folkloristisch, romantisch und mit großen Opernstimmen – ist definitiv den Besuch wert.” - Martin Bürkl, BR-Klassik
“Die hervorragenden Mitglieder des Breakout Ensembles ziehen in das Geschehen eine weitere, trotz der fünf Komponisten erstaunlich homogene und selbständige Ebene ein.” - Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung